In 2015 I was living in San Diego for 3 months.
It was my first time flying alone and my first time in America. So i was scared but in the same time very excited. California here I come! 🙂

Arrived in San Diego i was flashed it was so beautiful. The weather, the friendly people everywhere, my new home…so many new impressions.
I lived on a campus with other people from different countries and we were going to a school next to the campus.

Living and going to school in SD was like I was in on of those American Highschool-Movies. The teachers were so nice and funny. I will never forget one of our teachers, he’s name was Dan. He was always motivated and in a good mood. We had some lessons with him…one of the lessons was sport. He learned us how to play American football and baseball. Haha oh dear… I laughed so hard because no one knew where to run or what to do. But Dan was patient and after about a week we weren’t good but we knew how to play the game.
Thanks Dan for your patience 😉

What can I say to San Diego…it’s amazing there! I’m from Switzerland and if you walk on the road in Switzerland nobody will talk to you or ask for helping you. Not in San Diego! It’s totally normal to hear a compliment (about your shoes or your hair or something else) from a stranger. They also love to help if you have questions.
Next important thing to know about San Diego…Taco-Tuesday 😀 haha
Every Tuesday evening you can eat Tacos for 1 Dollar in almost every Restaurant/Bar (and you can drink huge Margaritas).

My favorite place in San Diego was La Jolla. It’s like a small town with a beautiful Beach and some great spots to eat (i had the best Breakfast in my whole life there!).

Despite all the lovely people around me i was missing my family and Bastian very hard. Because of my homesickness, my family came to San Diego. It was a big surprise and I was so happy so see them and show them all the cool spots I found in the 2.5 months before.

 

 

 

Another great thing I did in SD was renting a bike in Mission Beach and go on a ride along the beach. The route is 12 miles long and most of the sections are vehicle free.

 

And finally no more words… Here is my Travel-diary video from Saigon to Hanoi. The journey of my life, enjoy!!!

It was an amazing adventure. I am so thankful for all the memories, new friends, the experience at all and so much more.

To slow down my life and just concentrate on myself and what’s important for me was a fantastic experience. Now that I am back in Germany I see the things different than before. I am more thankful for all we have here but the key what I learned is that all this materialistic lifestyle stuff never can give you back what just the life itself can give you.

Enjoy every second and don’t stand still. Use your time with wisdom and try to live your life with so much passion and love as possible!

Peace and Love, I am Gone

Last Days Vietnam
Und auf einmal sind 4 Wochen vorbei….
Unglaublich wie schnell die Zeit vergangen ist.. So viel gesehen so viel erlebt und gesehen und morgen geht schon der Flieger zurück in die Heimat!

Den letzten Tag gehen wir gemütlich an! Erst mal ausschlafen… soweit das bei den neuen Zimmerbewohnern möglich ist… Die gut beleibte Dame die über mir schläft lässt im schlaf die Balkenkrachen das ich noch zum Frauenschläger werden könnte… und die 2 netten Herren aus Litauen oder woher auch sie kommen…. kein Kommentar aber wer eine Stunde am morgen braucht sich in einem Dorm zu richten und dabei so einen Lärm macht das man sich wünscht sie wären vorher von Freddy Krüger besucht worden…
EGAL letzter Tag der wird genossen.

Nachdem wir unserem werten Freund an unserem Banh Mi Stand einen Besuch abgestattet haben gehts erst mal ab in ein Caffee… wir brauchen Wifi um zu schauen, dass wir heute unsere Roller loswerden!
Ein Backpacker hat uns angeschrieben er wollen evtl. einen kaufen aber er kann erst Mittags und außerdem müssen ja beide weg!
Über Tripadvisor finde ich einen Lokalen An,- und Verkäufer der in den höchsten Tönen gelobt wird… Der wird es wohl werden… Robert und ich haben beide überhaupt keine Lust mehr auf die Verkauferei!

Nachdem wir den halben Vormittag durch die Stadt geschlendert sind und uns in Caffees die Zeit vertrieben haben gehts ab ins Hostel Roller „vorführen“… Eine Katastrophe 😀 Erstens standen die dinger jetzt schon 4 Tage… was uns 80.000 Dong kostet… und dann springen sie natürlich nicht an.. 😀 Aber das der Verkauf nicht einfach wird bei dem äußerlichen Zustand war klar 😀
Ein gesunde Skepsis wäre noch nett ausgedrückt wenn ich mir unseren Interessenten so anschaue 😀 Das er die Teile nicht will wissen Robert und ich eigentlich ab der ersten Sekunde…
Nachdem sie jetzt auch kaum noch angehen ist die Sache gelaufen 😀 Also beide auf die Roller und zu unserer Werkstatt 😀
Der Cheff lacht nur laut als er unsere fahrbaren Untersätze sieht 😀 An Roberts Roller ist er allerdings trotz offensichtlicher Schäden direkt interessiert da es eine Honda ist.
Bei meiner… „Can´t buy because nobodey want´s Kawasaki“ 😀 😀 Nach einer Probefahrt entschließt er sich allerdings doch dazu „I buy it just for fun“ 😀 Klar… der verscherbelt das Teil nachher doch für den 5 Fachen Preis 😀
Am Ende werden es 50 USD für Roberts und ca 30 USD für meinen 😀 😀 😀 Es stellt sich noch heraus, dass ich die ganze Zeit über mit gefälschten Papieren bzw. einer ungültigen Zulassung unterwegs war… Beim nächsten Rollerkauf in Asien bin ich schlauer 😀
Egal wir haben sie los und diese Last ist endlich weg!

Nach dem Stress erst mal zurück ins Hostel und Schweis loswerden! Wer jetzt denkt ich bin son dauerschwitzer… Wetterbericht sagt 35 Grad gefühlt wie 48! Es ist tödlich die Tage in Hanoi…

Am Abend heißt es dann erst mal noch den Abschluss hier feiern… Wir lernen 2 Vietnamesen und 2 Kanadier kennen mit welchen wir den Abend zum Abschluss(schuss) bringen…. unzählige Bier später und um ein Trinkspiel reicher liege ich im Hostel und habe auch den letzten Tag in Vietnam überstanden…
Verrückt hier wirklich…. Und morgen gehts einfach schon wieder nach Hause… wo ist die Zeit geblieben….

I am Gone!

2 Tage Hanoi

Tag 1

Kein Stress in Hanoi 😀

Hier erreicht das Wort Hitze wirklich ein ganz neues Level!
Vor allem wenn man die Luftfeuchtigkeit noch mit einberechnet (schlimm genug das ich mittlerweile das englisch Wort dafür kennen muss…:D ).
Eigentlich schade.. Ich hab mich wirklich auf Hanoi gefreut und jetzt muss ich mosern und meckern 😀
Wir wollen morgens erst mal los richtung Indonesische Botschaft. 1. Wollen wir ein bisschen mehr von Hanoi erkunden und 2. braucht Robert noch sein Visum für Indonesien. Also los, auf GoogleMaps sieht das Ganze ja gar nicht so weit aus…. 😀 Eins muss man hier lernen! Eine Taxifahrt kostet dich ca. gleich viel wie wenn du läufst! Klingt komisch aber man schwitzt einfach so unglaublich, dass man so viel Wasser verbraucht, was dies die Kosten einer Taxifahrt ungefähr deckt 😀 Ein bisschen pervers aber so ist das halt! Wir treffen ca. 11:05 Uhr an der Botschaft an (also das was von uns noch übrig ist) um uns von einem super sympathischen Soldaten sagen zu lassen, dass die Botschaft bereits geschlossen wäre und wir um 14 Uhr wieder auftauchen sollen… Das auf dem Öffnungszeitenschild steht bis 11:30 Uhr geöffnet interessiert den guten Herrn recht wenig 😀
Naja egal so haben wir wenigstens Hanoi etwas kennen gelernt! Erst mal zurück zu unserem Freund Mr Banh Mi…. So lecker… Wir müssen diesen Kerl und seinen Essstand mit nach Deutschland bringen… vor meine Haustür! 😀
Zurück im Hostel Treffen wir uns mit Lucy und Mai um mit 2 Vietnamesischen Studentinnen (eine davon heißt auch Mai sehr verwirrende Geschichte!!!) eine kostenlose Führung durch Vietnam zu ergattern. Nicht das ihr jetzt denkt wir nutzen hier arme bedürftige Studentinnen aus 😀
Es gibt hier eine Art “Organisation” von Studenten die diese Touren nutzt um mit allen möglichen Menschen aus der Welt in Kontakt zu treten, neue Freundschaften zu schließen und ihr Englisch zu verbessern. Phuong und Mai sind wohl die 2 aufgeschlossensten Vietnamesen auf die ich hier treffen werde! Klein quirlig und einfach unglaublich lustig. Sie führen uns durch verschiedene Museen und rattern ein Datum nach dem andern runter… Verrücktes Hirn was die 2 mit sich mittragen 😀 Was gar nicht geht für die beiden ist ein Datum nicht zu wissen (das zeigt sich in Lachen und Gesicht hinter den Händen verbergen und so lange überlegen bis das verdammte Datum wieder an seinem Platz im Hirn angekommen ist!!!). Ich glaube ohne die beiden wären die Museen stink langweilig gewesen aber so erfährt man doch richtig etwas über die Kultur und Geschichte Vietnams und man sieht nicht nur irgend welche Drachen und Kraniche in einem Garten herumstehen!

Nach unserer Tour bestehe wir noch darauf die 2 zum Essen einzuladen (Trinkgeld wollen sie ums verrecken keins!!) und lassen uns in eins von den beiden ausgewähltes Streetfoodrestaurants bringen. LEGGA WARS!
Ich werde diese Art des Essens so vermissen! Einfach straight! Kein großes Brumborium sondern einfach auf die Straße setzen und gutes und vorallem echtes Essen genießen!

Vollgestopft gehts danach zurück ins Hostel! Mai und Phuong Posen mit uns noch für ein Abschiedsfoto und wir hinterlassen den beiden in ihren Guestbooks noch ein paar liebe Worte zum Schluss.
Ohne die 2 gehen wir mit den anderen noch auf ein paar Bierchen in die Stadt und lassen den Abend noch gemütlich ausklingen… Die Lauferei war doch wirklich anstrengend!!!!

Achja falls ihr auch mal auf die netten Studenten in Hanoi zurückgreifen wollt www.hanoikids.org

Tag 2

Heute solls dann mal klappen mit der doch nicht ganz so motivierten Botschaft. Früher raus, das Wassergeld wird ins Taxi investiert und ab geht die wilde Reise. Vorher noch eben in ein Caffee, W-lan suchen… (das W-lan in unserem Hostel ist seit dem 2. Tag einfach tot… niemand kann einem sagen wann oder wie es wieder gehen wird).
Robert bucht seine benötigten Flüge und danach gehts ab in die Botschaft…
Die Nette Dame hier hat die Ruhe weg.. 😀 Wir betreten den Raum keine Reaktion… wir klopfen an die Scheibe sie rollte 5 cm rückwärts vom Schreibtisch weg, starrt aber weiterhin auf den Monitor… wir sprechen sehr laut, so dass sie merkt DA IST JEMAND… Sie rollt noch ein paar cm und dreht sich dann in einem Tempo um das sie jede Schnecke beneiden würde um! Nachdem sie einige umständlich Formalitäten durchgezogen hat können wir endlich gehen….

 

Heute steht “Schlange essen” auf dem Programm.. Eine gute Idee?? Man weiß es noch nicht aber ich meine man sollte es doch mal versucht haben wenn man schon die Gelegenheit dazu bekommt.
Im Hostel lag ein Zettel eines anderen Backpackers das dieser das gerne machen würde und man sich ihm anschließen kann. Am Ende sind wir eine Gruppe von 11 Leute die sich in 2 Taxis auf den Weg zum Stadtrand macht. Gott sei dank 11 Leute…. 1 Schlange kostet 1.5 Millionen Dong also ca. 60 Euro und wir wollen ja nur mal probieren 😀
Mir vergeht allerdings recht schnell die Lust und der Appetit an der Sache, nachdem wir zusehen dürfen wie der lebendigen Schlange der komplette Körper aufgeschlitzt wird, das Herz entnommen, das Blut in in ein Glas gefüllt und eine Grünliche Flüssigkeit abgezapft wird… Ich weiß nicht wann er das arme Tier endlich erlöst hat da ich mich von diesem Spektakel abwende… und ich will es ehrlich gesagt auch nicht wissen… Tut mir leid armes Lebewesen das du hierfür so qualvoll sterben musstest…
Beschämt gehts ab zum Speisesaal.
Hier wird uns als erstes Wodka mit Schlangenblut und diese grüne Flüssigkeit aufgetischt… Geschmack… okaay zumindest beim Blut aber das grüne Zeug ist einfach abartig…
Danach wird aufgetischt! Über Schlangenhaut Suppe zu Schlangenhaut angebraten zu Schlangen Frühlingsrollen, Innereien mit Reis und einfach nur Schlange gekocht gibt es hier wirklich jedes Stück von diesem Tier….
Mein Geschmack trifft es nicht aber es war definitiv eine Erfahrung wert… Auch wenn ich es nicht wieder tun würde nachdem ich gesehen habe was mit diesem wunderschönen Tier passiert!

Gegen Abend kommen wir im Hostel an und gehen wie üblich in Hanoi nach einer kurzen Rast nochmal nach draußen um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Es ist unser letzter Abend gemeinsam mit Patrick dem Amerikaner da es für ihn jetzt nach 3 Tagen hier in Hanoi weiterreisen heißt! Er war ein sehr gemütlicher und lustiger Zeitgenosse und ich werde ihn vermissen! Dont die Buddy!

Ein paar Trinkspiele und 1 Euro für 5 Bier ärmer gehts wieder ab ins Hostel! Morgen heißt es Roller verkaufen und letzten Tag genießen.

Hanoi…. I am Gone!

Heute hieß es leider weiter… Ein letzter Ritt auf unseren Scootern. Raus aus diesem kleinen Paradies rein in die große Stadt.
Ha Noi.. unser letztes Ziel.

Mai Chau verabschiedet sich gestern Nacht von uns mit einem fantastischen Spektakel.
Ma muss sich diesen Ort wie eine Art Kessel vorstellen. Ringsherum Berge und Gebirge und wir in der Mitte.
Gewitterwolken ringsherum Blitze so viele das man sie nach 2 Sekunden schon nicht mehr zählen kann und kein Donner… So etwas faszinierendes habe ich schon lange nicht mehr gesehen!

Unsere Reise beginnt diesmal gemütlich um 8 Uhr. Es sind nur 140km nach Ha Noi und wir wollen die ganze Sache etwas ruhiger angehen. Wir starten bei brütender Hitze und sind schon vom Rucksack festbinden komplett nass geschwitzt.
Also schnell aufs Gas und den Fahrtwind als Föhn benutzen.
Es geht wieder hoch ins Gebirge. Falls jemand heute etwas gelesen hat das hier eine Gruppe von Menschen gestorben ist wahren das wohl die Verrückten, die uns in einem kleinen Bus mit qualmenden Bremsen entgegengerast kamen… verrücktes Folk 😀
Vor uns Busse die eine so dichte Wolke von Abgasen produzieren das sogar James Bond stolz wäre… fantastisch! Ich werde es vermissen!!!!
Je höher wir kommen desto nebliger wird es.. Wir fahren direkt in eine Wolke hinein, die es wohl mal wieder nötig hätte…. feucht ist noch untertrieben! Es ist als würden wir durch Wasser fahren. Die Luft ist gigantisch gut, so gut wie noch nie hier unten aber die Sicht ist gleich 0. Innerhalb von 2 Minuten sind wir durchweg NASS. So fahren wir mit fast 0 Sicht und 200% Luftfeuchtigkeit bestimmt 10 Minuten durch die Gegend.
Nachdem wir den Pass überquert haben wird auch das Wetter wieder klarer. Die Wolke hatte ihren „Höhepunkt“ wohl auf dem Gipfel 😉
Weiter über trockene Straßen preschend lassen wir uns jetzt noch mit einer Schicht Sand überziehen und der perfekte Roadtrip look ist mal wieder da…!

Nach einer recht friedlichen Fahrt erreichen wir Ha Noi.
Grau… Straße… Hochhäuser…. Brücken…. VIEL VIEL VIEL.
Ich hatte ja ganz zu Anfang meines Blogs schon geschrieben, dass ich nicht auf diese Vietnamesischen Großstädte stehe!
Man sieht wohin hier das Geld fließt! Im Süden war noch alles noch recht abgefuckt. Aber hier, Hochhäuser so weit das Auge reicht, extra Brücken um schneller durch die Stadt zu kommen, alles relativ sauber UND die Vietnamesen werden auf einmal dicker 😀 Das scheint wohl mit unter ein Zeichen für Wohlstand zu sein 😀 😀 😀 Im Süden einen dicken Vietnamesen zu entdecken gleicht schon an ein Wunder! Aber hier oben sehe ich alle paar Meter einen von dieser Spezies 😀
Unser Hostel liegt mitten in der Stadt also heißt es erst mal durchs Verkehrschaos schlagen!
Das fahren hier macht keinen Spaß wie auf dem Land. 1. gibt es nichts zu sehen und 2. gibt ES NICHTS ZU SEHEN und 3. rote Ampeln….
Naja aber das Slalomfahren macht auf jeden Fall Spaß!
Nach ca. 30 Minuten erreichen wir unser letztes gemeinsames Ziel „Hanoi Central Backpackers“.
Nochmal ein paar Leute kennen lernen, ab ins Hostel!
Ein letztes mal den Dreck von der Fahrt herunterwischen und dann sind wir da!
Unsere erste Tour führt uns direkt ins Gym… Endlich nach 2 Wochen mal wieder etwas Sport machen 😀 Unterwegs war das kaum möglich und man will ja nicht wie eine Qualle nach Hause kommen 😉
Fitness 1.0 nix 2.0 hier 😀 Überall Bilder von 80ger Jahre „Schönheiten“ an den Wänden. Geräte die so wohl im Krieg schon verwendet wurden… aber es tut seinen Zweck.
Danach gehts ab unter die Dusche und auf Essenssuche!
Wer in Ha Noi gutes Essen sucht sollte auf „Vietnam Streetfood“ zurück greifen da man sich hier sonst zu Tode sucht (zumindest wenn man etwas wirklich leckeres will)!
Wir essen ein fantastisches Banh Mi (belegts Brot mit allerlei 😀 ).
Danach heißt es Flyerdrucken und verteilen…. Wir wollen unsere Scooter ja loswerden (ein bisschen vermissen werd ich sie ja schon….).

Google Maps führt uns einmal quer durch die Stadt zu den verschiedensten Hostels von denen es schlichtweg 1/3 nicht gibt. Bei den restlichen werden unsere Flyer lächelnd und mit einem „wir werden Sie weiterempfehlen“ entgegen genommen aber ich denke, dass niemand diese je zu Gesicht bekommen wird 😀 Naja seis drum wir werden die Dinger schon loswerden!
Danach gehts ab ins Nachtleben Ha Noi´s.

Bier für 25 Cent. Mehr davon :D. Unsere „Bar“ besteht aus einem Langen Gang der einen zu den Toiletten führt (ein Loch im Boden!) und ein paar Tischen und Hocker davor. Was will man mehr!
Und das wars dann auch schon wieder! Morgen gehts etwas auf Tour auch wenn mich der Entdeckergeist hier noch nicht gepackt hat…
Ha Noi stinkt und Ha Noi ist mir bisher zumindest schlicht zu viel! Aber ich steh der Sache offen gegenüber und lasse mich gerne eines besser belehren!

I am Gone!